Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

„Würde to go“ bei Christkönigs-Familienfreizeit

Würzburg/Oberthulba (POW) „Würde to go“ und das Kirchenjahr im Schnelldurchlauf: Ein ungewöhnliches Wochenende haben rund um den Christkönigssonntag, 24. November, Familien aus der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Michael im Thulbatal, Oberthulba“ in der Jugend- und Familienbegegnungsstätte „Wirbelwind“ der Erlöserschwestern im Würzburger Steinbachtal verbracht.

Schon der Auftakt war ungewöhnlich, heißt es in einer Pressemitteilung: Die Familien durften würdevoll und königlich gekrönt durch das Spalier einer jubelnden Menge schreiten, auf Thronen Platz nehmen und sich vorstellen. Die Altersspanne der Teilnehmer der Veranstaltung reichte vom Kleinkind im Alter von wenigen Monaten bis zur 82-jährigen Ordensfrau. Der Samstag war ganz der Vorbereitung auf das Christkönigsfest gewidmet. In mehreren Stationen, die bei mildem Wetter im Freien gegangen werden konnten, durchlebten die Familien noch einmal die wichtigsten Punkte des Kirchenjahres: von der Ankündigung des guten Königs, der Gerechtigkeit und Frieden bringt, über die Geburt des Friedensfürsten im Stall und den Besuch der drei Könige. Thematisiert wurde Jesu heilende Wirkung ebenso wie seine Kreuzigung als Spottkönig mit Dornenkrone. Während die Kleinsten im goldenen Herbstlaub badeten, feierten die anderen mitten am Tag Auferstehung und machten sich bewusst, dass sie durch die Taufe zu Königen und Königinnen gesalbt und mit der Würde, aber auch mit dem Auftrag ausgestattet sind, das Reich Gottes Wirklichkeit werden zu lassen. Barbara Schmitt, Mitinitiatorin des Wochenendes, dankte dem „Wirbelwind“-Team. „Am Ende wird alles gut. So bewusst habe ich vorher das Christkönigsfest noch nicht erlebt“, sagte sie. Im „Königskinder-Tanz“ am Ende des Festgottesdienstes hätten alle noch einmal ihre „Würde to go“ gespürt.

(4919/1289; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet