Das Attentat auf den marxistischen Studentenführer Rudi Dutschke, Massendemonstrationen im Mai 1968 in Paris und der Rücktritt von Staatspräsident Charles de Gaulle seien nur Bilder, die die Realität auf eine Momentaufnahme reduzieren, heißt es in der Ankündigung. Das Jahr 1968 stehe für komplexe internationale Prozesse, die bis in die Gegenwart hinein wirken würden. Professor Dr. Horst Möller, Professor em. für Neuere und Neueste Geschichte und ehemaliger Direktor des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) in München, betrachtet die Vorgänge in seinem Vortrag genauer. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen bei der Domschule Würzburg, Telefon 0931/38643111, Internet www.domschule-wuerzburg.de.
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