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Seelsorger verstärken das Team in den PGs von Kitzingen-Ost

Drei Diakone, ein Pastoralreferent, zwei Gemeindereferentinnen und eine Pastoralassistentin ab 1. September auf die PGs „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ angewiesen

Würzburg/Gerbrunn/Großlangheim/Kitzingen/Schwarzach/Sommerach/
Wiesentheid
(POW) Diakon Uwe Rebitzer, Diakon Lorenz Kleinschnitz, Diakon Karl Leierseder, Pastoralreferent Hermann Menth, die Gemeindereferentinnen Petra Flachenecker und Anette Günther sowie Pastoralassistentin Verena Sauer sind mit Wirkung vom 1. September 2017 für die Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ angewiesen worden.

Uwe Rebitzer (51), bisher hauptberuflicher Diakon in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“ und „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, wirkt seit 1. September 2017 zusätzlich in den Pfarreiengemeinschaften „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Rebitzer wurde 1966 in Würzburg geboren und kommt aus Stammheim. Er erlernte den Beruf des Bankfachwirts. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann weihte ihn am 17. Oktober 2009 im Würzburger Kiliansdom zum Ständigen Diakon. Im Anschluss wirkte Rebitzer als Diakon mit Zivilberuf in der Pfarreiengemeinschaft „Zu den Frankenaposteln im Maintal, Bergrheinfeld“. 2011 wechselte er in die Pfarreien Bergtheim, Burggrumbach, Dipbach, Oberpleichfeld, Prosselsheim, Untereisenheim und Unterpleichfeld sowie die Kuratie Püssenheim. 2012 wurde er hauptberuflicher Diakon in der neu gegründeten Pfarreiengemeinschaft „Volk Gottes an Pleichach und Main, Bergtheim“. 2015 wurde er zudem zum stellvertretenden Kirchenverwaltungsvorstand für Burggrumbach-Sankt Martin und Unterpleichfeld-Sankt Laurentius bestellt. 2016 wechselte Rebitzer in die Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“ und „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Lorenz Kleinschnitz (64), bisher Diakon mit Zivilberuf in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Hedwig im Kitzinger Land, Kitzingen“, wirkt seit 1. September 2017 als Diakon mit Zivilberuf in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Kleinschnitz wurde 1953 in Stadtschwarzach geboren und wuchs in Schwarzach auf. Er erlernte den Beruf des Wartungstechnikers. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann weihte ihn am 24. Oktober 2004 zum Ständigen Diakon. Anschließend wirkte Kleinschnitz als Diakon mit Zivilberuf in der Pfarreiengemeinschaft „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. 2010 wechselte er als hauptberuflicher Diakon in die Pfarreiengemeinschaft „Maria im Sand Dettelbach“. Zugleich wurde er Beauftragter für die Alten- und Krankenpastoral, Bereich Altenpastoral, im Dekanat Kitzingen. 2011 wurde er hauptberuflicher Diakon in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Hedwig im Kitzinger Land, Kitzingen“. Seit 2015 ist Kleinschnitz zudem Caritas-Beauftragter für das Dekanat Kitzingen. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

Karl Leierseder (66), bisher Diakon mit Zivilberuf in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“ und „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, wirkt seit 1. September 2017 zusätzlich auch in den Pfarreiengemeinschaften „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Leierseder wurde 1951 bei Landshut geboren. Nach dem Fachabitur studierte er in Nürnberg Sozialpädagogik. Er arbeitete als Sozialpädagoge in der Justizvollzugsanstalt (JVA) in Ebrach und war anschließend in einem Projekt im Steigerwald mit drogenabhängigen Jugendlichen aus der JVA Ebrach tätig. Von 1988 bis 1994 war er in der Betreuung von Aussiedlerkindern tätig. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 23. Oktober 1994 zum Ständigen Diakon. Als Diakon mit Zivilberuf arbeitete Leierseder als Sozialpädagoge im Kinderheim in Geesdorf bei Wiesentheid. 1999 wurde Leierseder hauptberuflicher Diakon in den Pfarreien Stadelschwarzach und Wiesentheid. Seit seinem Eintritt in den beruflichen Ruhestand im November 2016 ist er als Diakon mit Zivilberuf in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“ und „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“ tätig.

Hermann Menth (60), bisher Pastoralreferent in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“ und „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“ sowie Dekanats-Ehe- und -Familienseelsorger für das Dekanat Kitzingen, ist seit 1. September 2017 in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ tätig. Menth wurde 1957 in Aub geboren. Nach dem Abitur am Riemenschneider-Gymnasium in Würzburg und dem Grundwehrdienst studierte er Katholische Theologie an der Universität Würzburg. Als Pastoralassistent wirkte er ab 1984 im Pfarrverband „Östliches Grabfeld“ und in der Pfarrei Herbstadt. 1988 wurde Menth dort Pastoralreferent. 1990 wechselte er nach Großlangheim und war zugleich bis 2002 Jugendseelsorger für das Dekanat Kitzingen. 1995 wurde er Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft „Großlangheim – Rödelsee“. 1996 wurde er zudem Dekanats-Ehe- und -Familienseelsorger für das Dekanat Kitzingen, 2007 auch Dekanatsbegleiter für Gottesdienstbeauftragte für das Dekanat Kitzingen, seit 2010 auch für Liturgie und Kirchenmusik. Im Oktober 2016 wurde er zusätzlich Pastoralreferent für die Pfarreiengemeinschaft „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“. Menth ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Töchtern.

Petra Flachenecker (59), bisher Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“, ist seit 1. September zusätzlich auch in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“ und „Maininsel, Sommerach“ tätig. Flachenecker wurde 1958 in Nürnberg geboren. Nach dem Abitur am Labenwolf-Gymnasium in Nürnberg studierte sie zunächst Informatik an der Universität Erlangen-Nürnberg, ab 1978 Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit in Eichstätt. Von 1982 bis 1990 war sie in der Erzdiözese Bamberg in Grund-, Haupt- und Körperbehindertenschulen eingesetzt. Von 1991 bis 1998 arbeitete sie als Religionslehrerin in Eichstätt und Pfahldorf. Zusätzlich war sie ab 1994 Lehrbeauftragte beziehungsweise Ausbildungslehrerin an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. 1999 wechselte Flachenecker als Gemeindereferentin nach Göttingen-Sankt Michael (Diözese Hildesheim). 2009 wurde sie Gemeindereferentin in Veitshöchheim-Sankt Vitus und der Kuratie Allerheiligste Dreifaltigkeit. Nach einem Sabbatjahr wurde sie 2013 Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder.

Anette Günther (48), bisher Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ sowie Religionslehrerin an der Nikolaus-Fey-Volksschule in Wiesentheid, ist seit 1. September in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ tätig. Günther wurde 1969 in Kitzingen geboren. Nach dem Abitur am Armin-Knab-Gymnasium in Kitzingen studierte sie Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit an der Fachhochschule Eichstätt. Als Gemeindeassistentin wirkte Günther ab 1993 in der Pfarrei Würzburg-Sankt Josef im Stadtteil Grombühl. 1995 wurde sie dort Gemeindereferentin. Nach einer Elternzeit wechselte sie 2000 nach Ochsenfurt-Sankt Andreas. 2001 wurde sie Gemeindereferentin in den Pfarreien Stadtschwarzach, Schwarzenau und Reupelsdorf, aus diesen wurde 2008 die Pfarreiengemeinschaft „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Seit 2014 ist Günther zudem Dekanatsbeauftragte für Erwachsenenbildung und Medienarbeit, Katechumenat sowie Fortbildung pastoraler Dienste. Seit September 2016 war sie zudem als Religionslehrerin an der Nikolaus-Fey-Volksschule in Wiesentheid tätig. Günther ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Verena Sauer (25) ist seit 1. September 2017 mit halber Stelle Pastoralassistentin in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“. Mit einer weiteren halben Stelle wird sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen der Universität Würzburg tätig sein. Sauer wurde 1992 in Haßfurt geboren. Nach dem Abitur am Regiomontanus-Gymnasium in Haßfurt im Jahr 2011 war sie im Rahmen des Freiwilligendienstes drei Monate in einem Kindergarten in Costa Rica tätig. Anschließend studierte Sauer Katholische Theologie an der Universität Würzburg und schloss 2017 mit dem Magister Theologiae ab.

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