Halk wurde 1943 in Würzburg geboren und wuchs in Rettersheim auf. 1963 machte er das Abitur am Riemenschneider-Gymnasium in Würzburg und trat ins Noviziat der Benediktiner in Münsterschwarzach ein. Nach Studien in Sankt Ottilien, Würzburg und Tübingen wurde er am 10. Juli 1971 von Bischof Josef Stangl in der Abteikirche Münsterschwarzach zum Priester geweiht. Anschließend war Halk Kaplan in Stadtschwarzach. 1974 wechselte er als Kaplan nach Sommerau und wurde dort 1975 Pfarrverweser. 1977 wurde er in die Diözese Würzburg inkardiniert und zum Pfarrer von Sommerau ernannt. Seit 1991 ist er zudem Bezirkspräses des Kolpingwerks für den Bezirk Obernburg. Von 2001 bis 2006 war er zugleich Dekanatsbeauftragter für Ökumene im Dekanat Obernburg. Außerdem wurde er 2001 Leiter des Pfarrverbands Kleinwallstadt, der 2010 aufgehoben wurde.
(3418/0825)