Seubert wurde in Altenbuch geboren und stammt aus Fechenbach/Collenberg. Sechs Jahre seiner Gymnasialzeit verbrachte er im Miltenberger Kilianeum. Nach dem Theologiestudium wurde er am 15. März 1959 in Würzburg zum Priester geweiht. Kaplan war Seubert in Thulba, Rimpar, Alzenau und Hammelburg. 1964 trat er seine erste Pfarrstelle in Jesserndorf an. 1971 wechselte er nach Bergrheinfeld. Bei seinem Abschied aus der Pfarrei 1986 wurde er mit der Silbernen Bürgermedaille geehrt. Von 1986 bis Ende 1996 war Seubert Pfarrer in Schollbrunn mit Filiale Hasloch. 1997 wurde er in den Ruhestand versetzt. Anschließend wohnte Seubert zunächst in Hesselbach, bevor er 2000 nach Rottach-Egern, 2005 nach Kreuth umzog. Dort half er bis Ende 2017 in der Seelsorge mit.
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