Amberg wurde 1938 in Würzburg geboren. Er studierte in Würzburg, Freiburg im Breisgau und in Tübingen Philosophie und Theologie. Nach seiner Priesterweihe durch Bischof Josef Stangl am 25. Juli 1964 in Würzburg wirkte Amberg zunächst als Kaplan in Wörth am Main. Als Kooperator war er 1965 in Duttenbrunn und Stadelhofen eingesetzt. Weitere Kaplansstellen in Hofheim mit Kerbfeld, Goldbach mit Unterafferbach und Zeil am Main mit Krum folgten. In Zeil war er auch Bezirkspräses der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ) im Dekanat Eltmann. 1973 übernahm Amberg die Pfarrei Ebenhausen mit Pfersdorf. Seit 1986 betreute er zusätzlich die Pfarreien Oerlenbach und Eltingshausen. Zum 6. Januar 2009 errichtete Bischof Dr. Friedhelm Hofmann die Pfarreiengemeinschaft „Immanuel Oerlenbach“, die Amberg bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im August 2013 leitete. Zur Pfarreiengemeinschaft gehören die Pfarreien Ebenhausen, Eltingshausen und Oerlenbach sowie die Filiale Rottershausen. 2008 ernannte ihn die Gemeinde Oerlenbach zum Ehrenbürger. Seinen Ruhestand verbrachte Amberg zunächst in Ebenhausen. Seit 2015 lebt er in Würzburg und hilft dort in der Seelsorge mit.
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