Wenn der Mensch sein Leben Gott anvertraue, sei er in besten Händen. Es gehe in der Fastenzeit nicht um eine fromme Leistung, sondern um ein Geschenk, das der Mensch annehmen darf. Die spirituellen Impulse sollen als Angebot dienen, sich in der Fastenzeit auf das Urvertrauen in Gott zu besinnen, „damit es uns im Alltag trägt und prägt“. Gottes Hände dienen als Leitmotiv. Auf dem Deckblatt ist trotzdem ein Leuchtturm abgebildet – warum? „Bilder mit Händen wirken eingeschlossen und eng. Der Leuchtturm soll dagegen für Orientierung und Weite stehen und vermitteln: Alles ist in Gottes Hand“, erklärt Weismantel. Die kurzen Texte für die Tage zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag tragen Überschriften wie etwa „Atme auf!“, „Lebensglück“ und „Aushalten“. Den Fastenkalender 2018 „In Gottes Hand“ und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.paul-weismantel.de sowie in der Dominfo, Domstraße 40 in Würzburg.
(0718/0154; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet