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Neue Ausgabe von „Gemeinde creativ“ zum Thema „Radikal“

Würzburg (POW) Unter dem Titel „Radikal“ beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Gemeinde creativ“ für die Monate November und Dezember 2018 mit Formen von Radikalität.

Der Begriff „radikal“ werde zumeist mit Islamismus und Terrorismus, Anschlägen und Ausschreitungen in Verbindung gebracht, heißt es in der Ankündigung. Doch „radikal sein“ könne auch etwas ganz anderes bedeuten. Radikalität, verstanden im Wortsinn, zeige sich im Lebensstil und in der Lebensweise vieler Menschen. Sarah Weiß befasst sich in ihrer Reportage über „Müllfischer“ unter dem Titel „Nicht mehr geben, sondern weniger nehmen“ mit der Frage nach der Bewahrung der Schöpfung. Katrin Brockmöller spürt Formen von Radikalität in der Bibel nach. Auch die heilige Mutter Teresa, der Befreiungstheologe Oscar Romero oder Pater Rupert Mayer haben ihr Leben radikal in den Dienst einer freiheitlichen und besseren Welt gestellt. Christiane Florin befasst sich in ihrem Beitrag mit der Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus. Die Autorin Muhadj Adnan stellt die neu geschaffenen Kompetenzzentren für „Demokratie und Menschenwürde“ am Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg und am Kardinal-Döpfner-Haus in Freising vor und geht der Frage nach, wie in kirchlichen Gremien mit extremen Positionen umgegangen werden kann. „Gemeinde creativ“ ist eine Zeitschrift des Landeskomitees der Katholiken in Bayern und erscheint sechsmal jährlich. Die Publikation richtet sich vorwiegend an die Ehrenamtlichen in den Pfarrgemeinden, an die Räte und Verbände sowie an alle, die an einer lebendigen Kirche Interesse haben und sich dafür einsetzen. Weitere Informationen im Internet unter www.gemeinde-creativ.de.

(47158/1190; E-Mail voraus)

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