Die Kolpingjugend Diözesanverband Würzburg hatte gemeinsam mit den Kolpingjugenden Großheubach, Güntersleben und Collenberg sowie der Kolpingsfamilie Esselbach und Kolping im Bezirk Rhön-Grabfeld Ideen für Aktionstage gesammelt, aus denen wiederum alle wählen konnten – von „Was wäre, wenn… …wir jetzt 1920 hätten?“ über „…wir keine Planeten hätten?“ bis hin zu „…wir keinen Müll produzieren würden?“. Insgesamt weit über 40 Kinder konnten so in den Sommerferien an einem abwechslungsreichen Ferienprogramm teilnehmen, heißt es in einer Pressemitteilung der Kolpingjugend Diözesanverband Würzburg. In manchen Orten bekamen die Kinder das benötigte Material und die Anleitungen mit nach Hause, in anderen traf man sich mit Abstand, um die Aktionen gemeinsam durchzuführen. Sofern möglich, sollten die Kinder ein Zelt im Garten oder eine Höhle in der Wohnung aufbauen, damit zumindest ein bisschen Zeltlager-Feeling aufkam. Auch Lagerfeuer gab es fast überall, manchmal in Form einer Kerze. „Diese Aktion hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht und wurde nach der langen Zeit der Corona-Beschränkungen dankbar angenommen“, schreiben die Veranstalter.
(3720/0909; E-Mail voraus)
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