Die Zukunft der Seelsorge, der Haushalt und die Mitgestaltung waren Themen bei der Pressekonferenz zum Jahresauftakt der Diözese Würzburg, über die das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 1. März, berichtet. Über die Herausforderungen des Missbrauchsskandals an die Weltkirche sprach Jesuitenpater Hans Zollner, Präsident des Kinderschutzzentrums der Universität Gregoriana in Rom und Mitglied der Päpstlichen Kinderschutzkommission, bei einer Veranstaltung der Domschule Würzburg. Weitere Themen der von Britta Hundesrügge moderierten Sendung sind eine Diskussionsrunde der Katholischen Akademie über den Bann von Atomwaffen im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz, das Wirken des heiligen Gundekar im Bistum Eichstätt und die jährliche Fahrt nach Taizé der Diözese Eichstätt. Wie man den Weg zurück in die Kirche finden kann, beschreibt ein Beitrag des Evangelischen Presseverbands. Denn auch die evangelische Kirche in Bayern leidet unter Mitgliederschwund – knapp 28.000 Menschen sind allein im Jahr 2018 ausgetreten. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
(1020/0246; E-Mail voraus)
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