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„Kirche in Bayern“: Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche

Würzburg (POW) Über die Pressekonferenz des Bistums Würzburg zum Jahresauftakt berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 4. Februar. In der von Christine Büttner moderierten Sendung geht es außerdem um die Studie zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und der Diakonie.

Diese wurde vergangene Woche in Hannover veröffentlicht. Ein unabhängiges Forscherteam hat jahrelang Daten und Akten ausgewertet. Das Ergebnis: In der evangelischen Kirche und der Diakonie gibt es seit Jahrzehnten sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Demokratie braucht Religion, sagt der Soziologe Professor Dr. Hartmut Rosa. Über seine These hat der Bestsellerautor in der Universität Bamberg gesprochen. In der Faschingszeit gibt es eine besondere Tradition im fränkischen Pleinfeld: Einmal im Jahr trifft man sich dort zur so genannten Hummelmesse. Ein Beitrag stellt diese besondere Feier vor. Unter anderem in Rosenheim machte der Second-Hand-Faschingsmarkt der „Aktion Hoffnung“ Halt. Gebrauchte Faschingskostüme fanden hier neue Besitzerinnen und Besitzer. Der Erlös wird gespendet. Fünf Kilometer führt der Beurener Bildstöckleweg im Allgäu von einem Feldkreuz zum nächsten, vorbei an kleinen Ortschaften und heimeligen Kapellen. Seit einigen Jahren verbindet er auf einzigartige Weise Spiritualität und Natur. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0624/0151; E-Mail voraus)

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