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„Kirche in Bayern“: Mohnblumen als Mahnblumen

Würzburg (POW) Über ein besonderes Kunstprojekt mit dem Titel „Nie wieder – never again“ informiert das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 27. Juni.

Im Erzbistum München und Freising werden so Mohnblumen zu Mahnblumen. Außerdem berichtet die von Christine Büttner moderierte Sendung über eine Musikandacht in der Münchener Pfarrkirche Sankt Korbinian, mit der Künstler in der Coronapandemie unterstützt werden. Die evangelischen Servicestellen Segen in Nürnberg oder München bieten Taufen auch in einem See an, zum Beispiel dem Wöhrder See in Nürnberg. Einen Beitrag zur Müllvermeidung leistet der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) im Bistum Eichstätt: In einem Nähkurs lässt sich aus Altem etwas Schönes und Neues machen. Agroforstwirtschaft ist ein Begriff, der Ackerkulturen oder Tierhaltung mit Bäumen oder Sträuchern kombiniert. Das ist nicht nur ökologisch wertvoll. In Hausen bei Greding haben sich Engagierte des Bistums Eichstätt angesehen, wie so etwas in einem Betrieb funktionieren kann. Glasfenster waren und sind ein starkes Medium der Verkündigung und, wenn die richtigen Kreativen am Werk sind, spektakuläre Kunstwerke. Wie in Bamberg: Dort erhält die kleine Sankt-Elisabeth-Kirche acht Glasfenster des Künstlers Markus Lüpertz. Zum Abschluss der Sendung wird diesmal in der Rubrik „Mein Lieblingsplatz“ die Kapelle am Panoramaweg bei Obereichstätt vorgestellt. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(2621/0605; E-Mail voraus)

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