Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ stellt in seiner Sendung am Sonntag, 28. März, den Kreuzweg entlang des Limeswegs in der Pfarrei Denkendorf (Bistum Eichstätt) sowie den Stationenweg zu Ostern der evangelischen Kirchengemeinde in Zirndorf (Landkreis Fürth) vor. In der Reihe „Himmlische Genüsse“ kocht Hauswirtschaftsmeisterin Iris Graus vom Verbraucherservice Bayern im Katholischen Deutschen Frauenbund Kräuterlamm mit Frühlingsgemüse. Ein weiteres Thema der von Bernadette Schrama moderierten Sendung ist das 60. Jubiläum des Caritas-Pirckheimer-Hauses unter dem Motto „Solidarität jetzt!“. Die Akademie des Erzbistums Bamberg zeichnete den „Franken-Konvoi“, ein regionales Hilfswerk mit europaweiter Wirkung, sowie eine Nürnberger Covid-Intenivstation mit dem Pirckheimer-Preis aus. Ebenfalls in Nürnberg hat sich eine Gruppe katholischer Pfarrer in einer gemeinsamen Stellungnahme zum Segnungsverbot für homosexuelle Paare geäußert. Etwas zum Blühen bringen, das ist das Ziel der Misereor-Aktion #andersblühen. Das Kirchenmagazin zeigt am Beispiel von Rebdorf bei Eichstätt, wie das Thema Artenvielfalt vor Ort aufgegriffen wird. Pfarrer Rainer Maria Schießler hat ein neues Buch herausgebracht. Die „Schießler-Bibel“ geht in eine andere Richtung als seine autobiografischen Bücher. Ein weiteres Thema sind die Ergebnisse der evangelischen Landessynode: Sinkende Mitgliederzahlen und Kirchensteuereinnahmen machen einen Sparkurs notwendig. Professorin Dr. Ulrike Protzer, Virologin an der technischen Universität München, antwortet auf die Frage „Was bedeutet es für mich, lebendig zu sein?“. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
(20 Zeilen/1321/0310; E-Mail voraus)
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