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„Kirche in Bayern“: Aus der Arbeit eines Militärseelsorgers

Würzburg (POW) Einblicke in die Arbeit der Militärseelsorge in Coronazeiten gibt das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 30. Mai.

Am unterfränkischen Bundeswehrstandort Hammelburg hat zu Beginn des Jahres ein neuer Militärpfarrer seine Arbeit aufgenommen. In Bamberg sind die Kaisergewänder nicht nur prachtvolle Textilien, sondern kunsthistorische Sensationen: Sie gehören zum Domschatz und ihre Geschichte reicht 1000 Jahre zurück in die Zeit der Bistumsgründung durch Kaiser Heinrich. Gegenwärtig präsentiert eine Ausstellung im Diözesanmuseum neueste Untersuchungsergebnisse. Betroffenheit, Scham, aber auch der Wille zum Aufbruch herrschen derzeit in der Behindertenhilfe der Rummelsberger Diakonie. Die Verantwortlichen haben von Wissenschaftlern die Vorwürfe prüfen lassen, dass es in der Behinderteneinrichtung Auhof zwischen 1945 und 1995 zu Formen von Gewalt und einer verwerflichen Gabe von Medikamenten an Bewohnerinnen und Bewohner gab. Die Ergebnisse sind im Buch „Es sollte doch alles besser werden“ zusammengefasst. Es soll auch den Opfern von damals die Anerkennung und Hilfe für Schadensersatz erleichtern. Außerdem berichtet die von Bernadette Schrama moderierte Sendung über das Online-Jugend-Pfingstfestival im Bistum Eichstätt sowie über das Jubiläum 30 Jahre Freiluftgottesdienst am fränkischen Rothsee. In der „Vorlesezeit“ ist diesmal die Kinderbuchautorin Anja Janotta zu Gast. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet.

(2221/0514; E-Mail voraus)

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