Sie steht unter der Überschrift „Unverfügbar“. „Das Unverfügbare ist Teil des Lebens. Der Mensch will zugleich alles im Griff haben. Diese Spannung kennzeichnet das Leben“, erklärt Kretz. Er legt in der Sendung auf diesem Hintergrund die Gleichnisse von der selbstwachsenden Saat und dem Senfkorn aus. Sie seien ein Hinweis darauf, dass das Unverfügbare zum Leben und zum Reich Gottes dazugehöre.
(2321/535; E-Mail voraus)