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Jungen Menschen den Glauben vermittelt

Helene Balk und Thomas Ruderisch seit 25 Jahren als Religionslehrer im Dienst des Bistums

Würzburg (POW) Für 25 Jahre im Dienst der Diözese Würzburg hat Domdekan Monsignore Günter Putz, Schulreferent des Bistums Würzburg, die beiden Religionslehrer im Kirchendienst, Helene Balk und Thomas Ruderisch, geehrt. „Im Namen von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und der Diözese Würzburg darf ich Ihnen für die Vermittlung des Glaubens an junge Menschen danken“, sagte Putz am Donnerstag, 16. September, im Bischöflichen Ordinariat. Den beiden Jubilaren überreichte er jeweils ein Geschenk sowie eine Dankurkunde von Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand. Glückwünsche, Blumenstrauß und ein Präsent überbrachte Burkhard Pechtl im Namen der Mitarbeitervertretung (MAV) und dankte für das langjährige Engagement der beiden Lehrkräfte.

Balk stammt aus Schwandorf in der Oberpfalz und wohnt in Würzburg. Seit 1985 erteilte sie Religionsunterricht in Marktheidenfeld, Klingenberg, Erlenbach, Theilheim, Waldbrunn, Eisingen, Schweinfurt (Wirtschaftsschule Müller, Pestalozzischule und Franziskusschule), Goldbach und Haibach. Seit 2009 unterrichtet sie Religionslehre in Karlstadt und Thüngen und arbeitet im Katechetischen Institut mit. „Ich bin mit Leib und Seele in der Schule“, sagte sie bei der Ehrung. Putz würdigte besonders Balks umfassende Qualifikationen – unter anderem als Religionslehrerin, Gestaltpädagogin und Kinderpflegerin. „Im Katechetischen Institut bringt Helene Balk ihr religionspädagogisches Wissen und ihre Kompetenz ein“, sagte Institutsleiter Dr. Stefan Heil.

Ruderisch wurde in Aschaffenburg geboren und wohnt in Winterhausen. Seit 1985 ist er Religionslehrer an der Berufsschule der Franz-Oberthür-Schule, Gewerbliches Berufsbildungszentrum I Würzburg. Außerdem engagiert er sich seit 2005 als Fortbildungsreferent für Religionslehrer an Berufsschulen im Schulreferat der Diözese. Putz würdigte Ruderisch als verdienten Mann, der mit Bescheidenheit, Kompetenz und Sachwissen an der Berufsschule tätig sei. „Der Religionsunterricht hat einen hohen Stellenwert an der Berufsschule und ist dort unbedingt notwendig“, betonte der Schulreferent.

(3810/1152; E-Mail voraus)

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