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Gemeindereferentin i. R. Maria Wieland gestorben

Kleinostheim (POW) Im Alter von 85 Jahren ist am Samstag, 10. Februar, Gemeindereferentin i. R. Maria Wieland, langjährige Klinik- und Altenheimseelsorgerin in Alzenau-Wasserlos, in Kleinostheim gestorben.

Wieland wurde am 22. September 1932 in Kleinostheim geboren. Sie erlernte den Beruf der Industrienäherin und arbeitete im Anschluss in einer Aschaffenburger Textilfabrik. 1955 absolvierte sie ein Praktikum beim Caritasverband Würzburg, ehe sie im gleichen Jahr die Ausbildung am Seminar für Seelsorgehilfe in Koblenz-Metternich aufnahm. Diese schloss sie 1957 ab. Im Anschluss wirkte Wieland bis 1960 als Seelsorgehelferin in Aschaffenburg-Sankt Michael. Danach war sie bis 1964 Referentin der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) im Bischöflichen Jugendamt Würzburg, ehe sie danach bis 1966 in Goldbach-Maria Immaculata  als Seelsorgehelferin wirkte. Bis 1970 war Wieland im Anschluss in der deutschsprachigen Seelsorge in Brasilien tätig. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland wirkte sie bis 1982 als Seelsorgehelferin im Seelsorgeverband „Unterer Kahlgrund, Alzenau“. Nach einer Ausbildung zur Krankenhaus- und Altenheimseelsorgerin im Malteserkrankenhaus in Bonn wirkte sie von 1983 bis zu ihrer Versetzung in den Ruhestand im September 1992 in der Klinik- und Altenheimseelsorge in Alzenau-Wasserlos. Am Dienstag, 20. Februar, wird für die Verstorbene um 14 Uhr in der Aussegnungshalle des Friedhofs von Kleinostheim der Rosenkranz gebetet. Um 14.30 Uhr findet die Beerdigung statt. Das Requiem wird um 15.30 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Laurentius gefeiert.

(0818/0176; E-Mail voraus)