Gemeinsam hinterfragte die Gruppe, welchen Gefahren die Kinder im Mittelalter ausgesetzt waren, wie das Leben zu dieser Zeit aussah und was genau Kinderkreuzzüge waren. Dann begaben sich die Jugendlichen in eine Zeitmaschine und reisten in das 13. Jahrhundert, in welchem der Film spielt. Der Film handelt von einem 15-jährigen Niederländer, der ebenfalls mit Hilfe einer Zeitmaschine in das 13. Jahrhundert gereist ist. Dort erlebt er einen Kinderkreuzzug und erfährt die damit verbundenen Strapazen und Gefahren am eigenen Leib. Der Film gab den Jugendlichen Anlass zum Nachdenken über das eigene Welt- und Selbstverständnis. Zudem konnten die Teilnehmer ihre eigenen Fähigkeiten und Eigenschaften reflektieren, indem sie ein eigenes Wappen kreierten, auf welchem persönliche Eigenschaften, Werte und Fähigkeiten zum Ausdruck kamen.
(4718/1185; E-Mail voraus)