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Erfurter Generalvikar hat das Frankenland lieben gelernt

Würzburg (POW) Zum Abschluss seiner Radtour durch Franken hat Dr. Georg Jelich, Generalvikar des Bistums Erfurt, am Freitag, 27. Juli, Station in Würzburg gemacht. „Vier Tage haben nicht gereicht, das Frankenland kennen zu lernen. Sie haben aber gereicht, es lieben zu lernen“, sagte der 61-Jährige zu seinem Würzburger Kollegen Dr. Karl Hillenbrand. Insgesamt 415 Kilometer war der Thüringer Geistliche entlang von Main und Tauber unterwegs – „ganz ohne Doping“, wie er angesichts der aktuellen Ereignisse bei der Tour de France betonte. Seine Fahrt führte ihn unter anderem nach Marktheidenfeld, Königshofen, Dettelbach und Ochsenfurt. Erstaunt zeigte sich Jelich, dienstältester Generalvikar der deutschen Bischofskonferenz, über die niedrigen Preise und die Gastfreundschaft in Franken. „Man spürt hier, wie Kirche und Orte in enger Wechselwirkung leben. Das ist ein gutes Modell für die innerkirchliche Diskussion“, sagte der Erfurter. Zur Stärkung und als Erinnerung an seine Reise durchs Bistum Würzburg überreichte ihm Generalvikar Hillenbrand einen Bocksbeutel der Sorte „Archivtropfen“.

mh (POW)

(3107/1109; E-Mail voraus)

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