Es gebe nicht nur externe Sklavenhalter, sondern auch innere Antreiber, die einen am Leben hindern, heißt es in der Ankündigung. Ein altes Gedicht aus dem Buch Jesaja erzähle, dass Krieg und Sklaverei ein Ende haben und die Menschen im Dunkeln ein neues Licht sahen, weil ein Kind geboren wurde. Diesem Gedicht wird in der Veranstaltung auf den Grund gegangen. Referentin ist die Theologin Dr. Hildegard Gosebrink von der Arbeitsstelle Frauenseelsorge der Freisinger Bischofskonferenz. Für die Teilnahme werden ein Computer oder Tablet mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher benötigt. Anmeldung bis Donnerstag, 10. Dezember, per E-Mail an frauenseelsorge@bistum-wurzburg.de. Die Zugangsdaten und der Link werden per Mail kurz vor der Veranstaltung versandt.
(4720/1196; E-Mail voraus)