Die in Herxheim geborene Pfälzerin absolvierte nach dem Realschulabschluss im Jahr 1984 eine Ausbildung zur Arzthelferin und arbeitete im Anschluss ein Jahr im Beruf, ehe sie am bischöflichen Seminar für Gemeindepastoral und Religionspädagogik in Mainz studierte und von 1991 bis 1993 als Gemeindereferentin in Kaiserslautern (Bistum Speyer) tätig war. Anschließend folgte eine Familienzeit. 2002 begann Dümler-Göbel im Bistum Würzburg als Gemeindereferentin in Teilzeit in der Schweinfurter Pfarrei Sankt Peter und Paul. Von 2008 bis 2010 war sie wegen eines Auslandsaufenthalts beurlaubt. 2010 fing Dümler-Göbel wieder in der Pfarreiengemeinschaft „Schweinfurt-Ost: Sankt Peter und Paul und Sankt Maximilian Kolbe“ an. 2011 wurde sie zusätzlich zur Geistlichen Beirätin des Sozialdiensts katholischer Frauen (SkF) Schweinfurt ernannt. Seit 2016 ist Dümler-Göbel im Sonderurlaub. Sie ist verheiratet und Mutter von drei eigenen Kindern und einem Pflegekind.
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