„Würzburg ist eine Stadt der Musik, und dazu leistet die Dommusik einen ganz wesentlichen und absolut unverzichtbaren Beitrag“, betonte der Oberbürgermeister. Die Würzburger Dommusik sei nicht nur eine der größten, aktivsten und angesehensten Dommusiken in Deutschland. Sie spiele auch „in der kirchenmusikalischen Bundesliga“, zitierte Schuchardt den früheren Domkapellmeister Professor Martin Berger. „Darauf kann Würzburg stolz sein. Und wir alle können uns glücklich schätzen, in einer Stadt zu leben, in der es ein solches musikalisches Angebot der Spitzenklasse gibt.“ Das koste aber alles auch Geld, sagte Schuchardt und dankte deshalb dem Dommusikverein für seine ehrenamtliche Arbeit. Das uneigennützige Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger sei ein unbezahlbarer Schatz. Ohne diesen ehrenamtlichen finanziellen und persönlichen Einsatz könnte es viele kulturelle, soziale und sportliche Angebote nicht geben, betonte Schuchardt. „Das Wirken des Dommusikvereins ist dafür ein leuchtendes Beispiel.“
(1617/0436; E-Mail voraus)
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